Das Throngefilde Eshnakun

Wenn man es wagt ein Gegengewicht zum mächtigen Imperium auf Keltavor zu nennen, so muss an erster Stelle das Throngefilde Eshnakun genannt werden. Seit der Vertreibung der Nird vor ca. 90 Jahren gedeiht das Throngefilde wieder prächtig. Symbolisch für das ganze Land steht die Brückenstadt Eshnakun selbst, deren Fundamente auf einem riesigen Damm liegen, der den Süswassersee Ekunbengei von den salzigen Fluten des Steinernen Meeres trennt.

Die Salzinseln

Diese größte Inselgruppe im Ekun Bengei...

Heidarun,Stadt am Mechtjep

Heidarun ist eine schmuzige aber, reizvolle Stadt am oberlauf des Mechtjep, der sich später durch die Rötefurchen windet und bei Benkara ins Meer mündet. Heidarun lebt zum einen vom Abbau von Bruinad, einem roten Mineral aus dem Farbe gewonnen wird und zum anderen von seiner offenen, hilfsbereiten Bevölkerung.

Die Rötefurchen

Ein zerklüfteter Canyon dehnt sich nördlich der Drinkainurberge und des östlichen Ausläufers des Baglorkal Hochgebirges aus. Roter stein der bei Sonnenuntergang die Landschaft entflammt und eine ausgesprochen bizarre Flora bestimmen das Landschaftsbild.

Das Imperium Kitaresta

Omnikitara sind die Herzlande des Imperiums Kitaresta mit der gleichnamigen Hauptstadt von wo aus der Imperator regiert. Die geschichtsträchtige Gegend war einst heimat der Velon von denen auch heute noch verstreute Ruinen zeugen.

Idorezaebene

Geröllfelder mit einer ganz besonderen Pflanzenwelt prägen diese Region. Vereinzelte Vegetationsinseln in sonst steppenartigen Grasflächen verbinden die nördlichen Regionen Omnikitaras mit der Hauptstadt

Kitaresta Stadt

Die Hauptstadt des Imperiums und damit die größte Stadt der bekannten Welt stellt für den größten Teil der Menschen den Nabel der Welt dar. Ein Schmelzofen der Kulturen und ein Hort des Überflusses.

Norbremurwald

Das letzte verbliebene große Waldgebiet im Kernland des Imperiums das noch nicht dem Schlund der Feueröfen anheim gefallen ist. Gelegentlich durchkreuzen touristische Wandergruppen auf der suche nach den seltenen Moknaggs die Wälder.

Die Felsenküste

Eine schroffe Felsenlandschaft säumt das Westufer der Kitaresee. Stahlblau liegt das Meer brandet das Meer an die Mauerwangen der drei großen Städte die diese Region prägen. Ein Goldenes Tor für alle Händler und eines der Wirtschaftszentren von Mitland.

Der Fulgorangriff

Schwarze Klippen, eisbedeckte Seen und glutspeiende Vulkane. Diese nördliche Region Mittlands ist keineswegs die Gastfreundlichste. Eine Rauhe Landschaft die auch die Gemüter ihrer Bewohner prägt.

Die Ertrunkene Küste

Noch bevor das Grüne Meer entstand, befanden sie an dieser Stelle die Siedlungen der Mondvelon, die errichtet wurden, als sie im sechsten Zeitalter über die Ewigen Mauern kamen. Nur eine kurze Dauer verweilten die Velon hier und Sel Nagaf, die Große Zuflucht war die einzige Stadt, die dieses Volk je ausserhalb der Baumschatten errichtete. Als das Mondjoch brach und die Fluten das Grüne Meer auffüllten, versank dieser Landstrich und viele mussten ihr Leben lassen.

Calish'eril

Das Reich des Sandes, wo von den Sanktaonafesten aus der Gottgesandte Akon'thar über die fünf Wüsten regiert. Nicht immer war dieses Land von glühenden Dünen bedeckt, und auch die Oasen und Felsenstädte gründen auf vielen Katakomben vergangener Zeiten.

Nurowe

Das Reich Nurowes besteht aus einer einzigen lang gezogenen Hügelkette, die sich an die Ufer des Grünen Meeres schmiegt. Im Süden und Osten hingegen kündigen karge, Felssteppepn das Nahen der erbarmungslosen Wüsten an. Im Nordosten, wo die Flüsschen aus den Hügelketten im Akwadassbecken münden, entspringt einer der beiden Quellarme des Kanagross, der Lebensader der Wüsten.

Ashmingsh

Das Land zwischen den Bergen.

Isreivelon

Das letze Reich der Monvelon verbirgt sich hier in den Wäldern zwischen den Ewigen Mauern und den Nordufern des Grünen Meeres. Das Jomalal, eine von den Isreivelon bewachte Schlucht die sich von Boarim aus herein zieht, ist der offizielle Zugang zum verborgenen Reich.

Die Ewigen Mauern

Dieser Gebirgszug, der sich steil ansteigend zwischen den Alten Reichen und Mittland aufwirft türmt die höchsten bekannten Berge auf. Unüberwindbar für Luftschiffe, ein Grauen für Reisende bergen sie Geheimnisse der Vergangenheit in ihren tiefen Schluchten und auf ihren schwindelnden Gipfeln horsten die Alkaturim, die Riesenvögel.

Nadelberge

Als Überrest des einstigen Steinerenen Meeres ragen Felstürme wie Finger in den Himmel. Zwischen diesen fligranen Steinsäulen dehnt sich der giftige Uneiswald aus.

Kavernen von Sallal

Diese Höhlenschächte sind Überreste des Kaskads von Kelgogreck, welches teilweise von den Tengrau erschaffen, teilweise natürlichen Ursprungs ist. Aus unerfindlichen Gründen wurde der Kaskad im 5. Zeitalter urplötzlich verlassen. In den tiefsten Stockwerken, so berichten die Legenden, wurden die Überreste der Ulnaton in einer Gruft verschlossen, die nicht von dieser Welt ist.

Die Vikontares

Die großen Inseln der Vikontares waren einst der Hauptsitz der Piraten, bis die Inseln mit Hilfe des Imperiums gesäubert wurden. Heute konzentriert sich die Bevölkerung auf die Inseln Großvikonta und Ostmaliche. Letzere stellt jedoch eine Kollonie des Imperiums dar.

Laur'aspur

Der Nordkontinent stellt die größte zusammenhängede Landmasse Keltavors dar. Er birgt große Geheimnisse und große Gefahren in sich. Vor Äonen von Jahren ließen sich die Velon hier im Großen Wald nieder. Später kamen die Menschen, die Magier der Grauen Bastion und die großen Könige von Sernia.

Sankta maktani

Das Wüstenreich Calish'eril birgt an diesem Ort der Welt das Geheimnis der Herkunft der Menschen und die Steintürme der Ewigen Mauern bilden eine fast unüberwindbare Barriere nach Norden. Wer wagt es einen Fuß in die uralten Länder zu setzen?

Südrand

Der leuchtende Süden stellt eine der unerforschtesten Gegenden Keltavors dar. Amnakesh, eine wichtigste Handelsnation liefert mit seinen eigenarigen Ätherschiffen die Waren in die noch so entferntesten Winkel der Welt und im unbekannten Westen befinden sich die eheren Grenzen zum Sagenumwobenen Kaiserreich Rongiszetta, "Von wo viele kommen, doch wohin niemand geht"!

Ompherini

Der Osten Keltavors bildet eine Landmasse voller Gegensätze. Gewaltige Gebirgsmassive, der riesige Süßwassersee Ekunbengei und die Weiten Steppen der zerstreuten Völker. Dazwischen die unwirklichen Gegenden der Kuppelschwäme oder der großen Leere Geira. Die Tengrau schürfen in den Grotten von Rorsgrdum, die Menschen errichteten das Throngefilde Eshnakun und an den Küsten singen die Quilangeth ihre sehnsuchtsvollen Lieder in die See hinaus.

Mittland

Der Zentralkontinent stellt das pulsierende Herz Keltavors dar. Gesegnet mit florierenden Handelsnationen, wie dem Imperium Kitaresta oder der Goldenen Felsenküste und übersät mit Ruinen vergangener Zivilisationen. So schlagen gleichermaßen, die Herzen der Kaufleute und die der Abendteurer höher wenn sie sich in Mittland auf Reisen befinden.

Die Vikontares

Die großen Inseln der Vikontares waren einst der Hauptsitz der Piraten, bis die Inseln mit Hilfe des Imperiums gesäubert wurden. Heute konzentriert sich die Bevölkerung auf die Inseln Großvikonta und Ostmaliche. Letzere stellt jedoch eine Kollonie des Imperiums dar.

Scorpurnitan

Der Stadtstaat türmt sich auf einem der größten Landmassen in mitten des schier endlosen Thandelta auf. Ein stolzes bild zwischen den weitläufigen Wasserstraßen. Seltsam wirkt da die seit jahrzehnten in einer Leshnawolke hängende Kettenfeste. Gleich einer Burg, die schief und unbrauchbar in den Wolken schwebt. Regent ist derzeit Fesgultron II.

Merksandom

Das Land südlich des Thandelta wirkt wie eine erstarrte Wellenlandschaft. Die Gletscher, die im 6. Zeitalter den Nordkontinent bedeckten lagerten hier in gigantischen Moränen ihr Geschiebe ab. Heute haben sich daraus teilweise bizzarre Wellen, Röhren und Bögen geformt die das ganze Land wie eine Skulpturenfläche wirken lassen. Zwischen den bewachsenen Felsformationen strecken sich weite Heideflächen in denen große Vieherden streifen. Ein eher unwirtlicher Landstrich von zwielichtigen Wesen bewohnt, wartend auf Abenteurer die den Legenden der Vorzeit auf den Grund gehen möchten.

Votingalgriff

Diese Region ist auch als Hort des Regens bekannt. Eingekeilt zwischen dem Kitakamm und dem Rondugeshgebirge stauen sich hier die Wolkenmassen die von nordosten heranströmen und regnen ab. Eine Region des Zentralkontinents die gemieden werden sollte, denn allerlei Piraten, Sklavenhändler und sonstiges Gesindel treibt sich in der Hauptstadt Heridor und den umliegenden Orten umher. Wenn nur nicht der Goldene Weg, die Hauptschlagader nach Kitaresta diese Region durchqueren würde...

Crafan, die Staubige

Wenn es Orte gibt bei denen man das Gefühl hat, das sie am Ende der Welt sind, dann gehört Crafan dazu. Der Gebirgszug des Ufjell schirmt das Küstenland von Keljandrill nach Westen ab und die kühlen Meeresströmungen bringen trockene Luft. So wehen beständig staubige Winde aus dem Gebirge und verschütten erbarmungslos die Bauten der Stadt.